Am 20. Oktober veranstaltet die Bürgerinitiative Faire Medien ein Podiumsgespräch zur Qualitätskontrolle im Bayerischen Rundfunk. Gesprächsgäste sind der Vorsitzende des BR-Rundfunkrates, Dr. Lorenz Wolf, der Kommunikationswissenschaftler Professor Hans-Mathias Kepplinger, die Publizistin Gabriele Kuby und Thomas Schührer von der Initiative Faire Medien. Die Moderation der Diskussion übernimmt der Journalist und Leiter der Agentur „Ragg´s Domspatz“, Michael Ragg. Weiterlesen
Thomas Schührer, der Sprecher der Bürgerinitiative FaireMedien, hat am 16. September 2015 Programmbeschwerde beim Südwestrundfunk (SWR) eingereicht. Die Beschwerde richtet sich gegen einen Nachrichtenbeitrag zur DEMO FÜR ALLE. Der Beitrag des SWR-Redakteurs Christian Susanka wurde unter dem Titel „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ am 21. Juni 2015 in der Landesschau aktuell Baden Württemberg ausgestrahlt. Zwischenzeitlich ist der Titel mehrfach geändert worden, zuletzt in „Tausende gegen sexuelle Vielfalt“. Weiterlesen
Frau Stefanie Schneider
Landessenderdirektorin Baden-Württemberg des SWR
Neckarstraße 230
70150 Stuttgart
Durch Recherchen von FaireMedien kann eine weitere Falschdarstellung der BR-Autorin Veronika Wawatschek nachgewiesen werden. Wawatschek hat in ihrem Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche“ eine Position von Karin Maria Fenbert, der Geschäftsführerin des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“, falsch dargestellt Weiterlesen
Der Intendant des Bayerischen Rundfunks Ulrich Wilhelm empfing am 8. September 2015 den Sprecher der Bürgerinitiative FaireMedien Thomas Schührer. Anlass des Treffens war die Übergabe eines offenen Briefes, der von über 6700 Bürgern auf der Plattform CitizenGO mitunterzeichnet worden war.
Der Brief enthält eine Beschwerde gegen wiederholten Tendenzjournalismus beim Bayerischen Rundfunk. Weiterlesen
Der Journalist Jürgen Liminski legt im FaireMedien-Videointerview die manipulative Vorgehensweise der Autorin Veronika Wawatschek im Bayerischen Rundfunk dar.
Norbert Geis (CSU) war von 1987 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im FaireMedien-Interview äußert er sich zur Entwicklung des Bayerischen Rundfunks und zu den Beiträgen der BR-Autorin Veronika Wawatschek.
FaireMedien: Welche Rolle sollte Ihrer Meinung nach der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland spielen?
Norbert Geis: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte das Gebot der Neutralität unbedingt einhalten. Dies heißt, dass er Sachverhalte vermittelt ohne dabei zugleich eine Wertung vorzunehmen. Selbstverständlich ist dann in entsprechenden Kommentaren auch eine Wertung möglich. Allerdings müsste immer auch die entgegengesetzte Meinung zur Geltung kommen. Dies wurde im Fall Wawatschek nicht beachtet. Der Beitrag war eine einseitige Darstellung der Sichtweise von Frau Wawatschek, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatte. Einen solchen Beitrag darf der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht zulassen. Der Bayerische Rundfunk hat, indem er diesen Beitrag zugelassen hat, seine Aufgabe als öffentlich-rechtlicher Rundfunk verletzt. Weiterlesen
Der Redaktionsleiter Politik und Hintergrund des Bayerischen Rundfunks Steffen Jenter hat zur Kritik an dem Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche“ Stellung genommen. In einem Rundschreiben vom 6. Juli 2015 verteidigt er den Beitrag der Autorin Veronika Wawatschek, der in der Reihe „Der Funkstreifzug“ am 14. Juni 2015 ausgestrahlt wurde. Weiterlesen
Der Redaktionsleiter „Politik und Hintergrund” des Bayerischen Rundfunks Steffen Jenter hat zur Kritik an dem Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche” Stellung genommen. In einem Rundschreiben vom 6. Juli 2015 verteidigt er den Beitrag der Autorin Veronika Wawatschek, der in der Reihe „Der Funkstreifzug” am 14. Juni 2015 ausgestrahlt wurde. FaireMedien hat die Aussagen Jenters auf ihren Wahrheitsgehalt und Richtigkeit geprüft. Die nachfolgende Übersicht dokumentiert die Ergebnisse. Weiterlesen
Die Deutsche Presseagentur (dpa) hat gravierende Falschmeldungen über die DEMO FÜR ALLE verbreitet. Meldungen der DPA Baden-Württemberg gaben die tatsächlichen Forderungen der DEMO FÜR ALLE nicht korrekt wieder und stellten die Gewaltverhältnisse vor Ort falsch dar. Insbesondere verschleierten sie die tatsächliche Urheberschaft aggressiver und gewalttätiger Handlungen bei den Demonstrationen oder verkehrten sie sogar ins Gegenteil. Hier gibt es eine Übersicht der falschen Darstellungen zur DEMO FÜR ALLE durch die dpa Baden-Württemberg. Durch wiederholtes Auftreten fehlerhafter Meldungen entsteht der Eindruck des Vorsatzes. Weiterlesen