Die Süddeutsche Zeitung hat keinen einzigen Leserbrief zum Fall Markus Hollemann abgedruckt. Dies bestätigte sie in einem Schreiben an FaireMedien.de. Sie habe diese Art der „Debatte“ nicht befeuern wollen, gibt die Leserbriefredaktion zur Begründung an. … Weiterlesen
Leserbriefschreiber Klaus Hildebrandt beschwert sich bei der Süddeutschen Zeitung, dass sie bisher in der Causa Markus Hollemann keinen einzigen SZ-kritischen Leserbrief abgedruckt habe. Die Medien hätten im Fall Hollemann eine dubiose Rolle eingenommen.
Die Bürgerinitiative FaireMedien.de hat beim Deutschen Presserat Beschwerde eingelegt gegen einen Artikel der Süddeutschen Zeitung zum ÖDP-Politiker Markus Hollemann. In dem Artikel mit der Überschrift „Sympathie für radikale Abtreibungsgegner“ haben die beiden Süddeutsche-Autoren Dominik Hutter und Josef Kelnberger nach Auffassung … Weiterlesen
Im FaireMedien-Videostatement bekräftigt Weihbischof Thomas Maria Renz seine Unterstützung für den ÖDP-Politiker Markus Hollemann. Er warnt davor, dass es wieder wie in der DDR dazu kommen könne, dass bekennende Christen für manche Berufskarrieren gar nicht mehr in Frage kommen. Die … Weiterlesen
Die CSU soll die Rhetorik ihrer Gegner studieren, um sie bei Angriffen wie im Fall Markus Hollemann, besser parieren zu können, findet Daniel von Wachter im FaireMedien-Kommentar.
Leserbriefschreiberin Susanne Poschenrieder kritisiert vor allem die überstürzte Reaktion der Münchner Stadtpolitiker auf die Presseangriffe auf Markus Hollemann – ohne Debatte und ausführlichere Erörterungen.
Es wird Zeit, dass sich die Verantwortlichen bei Markus Hollemann entschuldigen, findet Leserbriefschreiberin Brunhilde Rusch.
Im Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung kritisiert Pfarrer Stefan Scheuerl die Brutalität die bewusst emotionalisierende Art der Berichterstattung zu Markus Hollemann. FaireMedien.de dokumentiert das Schreiben im Wortlaut.
Niemand zwingt uns zur Diffamierung von Menschenrechtlern. Diesen glücklichen Umstand sollten wir nutzen, meint Autor Leander März („Anleitung zur Gehässigkeit“) im Kommentar für faireMedien.de angesichts der Causa Hollemann. … Weiterlesen
Wenn überzeugte Christen mit ihrer ethisch gebotenen Position quasi automatisch ausgegrenzt werden, ist das Diskriminierung von Menschen, die ihr Handeln leiten lassen vom christlichen Menschenbild, meint Pastor Ulrich Rüß, der Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG/ICN). … Weiterlesen