Der Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland Hartmut Steeb zeigt sich angesichts des Falls Markus Hollemann besorgt um den Zustand von Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland.
Dass man mit dem Thema Lebensrecht in Deutschland nicht unbedingt auf der Gewinnerseite steht, ist ja nichts Neues – dass der Einsatz für das Leben aber – quasi-offiziell – das Karriereaus bedeuten kann, ist doch noch eine neue Qualität. – … Weiterlesen
In einer Pressemitteilung bringt die Bundesvorsitzende der ÖDP, Gabriela Schimmer-Göresz, ihre große Sorge um die Meinungsfreiheit in unserem Land zum Ausdruck.
Pfarrer Reinhard Lenz erinnert im Leserbrief die Süddeutsche an eine einfache Wahrheit: Wer das Lebensrecht (das jedem laut Grundgesetz zusteht) verteidigt, ist noch kein Radikaler! Der Leserbrief wurde von der SZ nicht veröffentlicht. FaireMedien.de dokumentiert den Leserbrief in vollem Wortlaut.
Antonia Egger vom Regionalverband München der Aktion Lebensrecht für Alle ALfA e.V.weist die Einschätzungen ihrer Arbeit entschieden zurück, die der Süddeutsche-Artikel von Hutter und Kelnberger zum Ausdruck bringt. Ihr Leserbrief wurde von der SZ nicht veröffentlicht.
Thomas Maria Renz, Weihbischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, unterstützt den ÖDP-Politiker Markus Hollemann mit einem Ermutigungsschreiben. Trotz der „erschreckenden“ Vorgänge in München möge sich Hollemann nicht von seinen christlichen Überzeugungen abbringen lassen.
Dominik Milla fragt im Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung, warum überzeugte Christen für öffentliche Ämter disqualifiziert sein sollen.
FaireMedien.de publiziert Leserbriefe zum Fall Markus Hollemann, die andernorts nicht erschienen sind im vollen Wortlaut. Den folgenden Leserbrief von Pfarrer Windolf hat die Süddeutsche Zeitung nicht gebracht.
Mit dem Süddeutsche-Artikel „Sympathie für radikale Abtreibungsgegner“ begann eine eine Welle unfairer Medienberichte über den ÖDP-Politiker Markus Hollemann, die im Ergebnis zu seiner beruflichen Diskriminierung führte. FaireMedien.de analysiert den Propagandagehalt des Artikels.
Fachlich ist er für das Amt qualifiziert, deshalb hatte die CSU ihn vorgeschlagen. Doch dann wurde bekannt, dass er sich gegen Abtreibung und Sterbehilfe einsetzt. Prompt zog die CSU den Vorschlag zurück. Der Fall zeigt die Schwächen der Antidiskriminierungspolitik, findet … Weiterlesen