Die Landesschau Baden-Württemberg des SWR brachte am 21. Juni 2015 den Beitrag „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo„. (* Bitte Hinweis unten beachten) Die Landesschau ist eigentlich ein Nachrichtenformat. Dieser Beitrag ist aber sehr meinungslastig. Redakteur Christian Susanka erzeugt durch Manipulationen eine ganz bestimmte Stimmung. Der Zuschauer wird einseitig und tendenziös informiert.
Die inhaltliche Position der Demonstranten stellt Christian Susanka gleich zu Beginn falsch dar. Die Demo richte sich gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen. Tatsächlich wurde für den Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Über die tatsächlichen inhaltlichen Thesen und Forderungen der Demo-Veranstalter wird der Zuschauer genauso wenig informiert wie über den Wortlaut der Reden und Grußworte. Zum Beispiel darüber, dass mehrfach gesagt wurde, dass niemand etwas gegen Homosexuelle habe – sehr wohl aber gegen die Indoktrination durch den Bildungsplan. Stattdessen zeichnet der Redakteur ein möglichst negatives Bild der Teilnehmer an der DEMO FÜR ALLE, indem er gezielt einzelne Teilnehmer herausstellt, die anscheinend den „Identitären“ angehören. Diese werden als repräsentativ für alle Demonstrationsteilnehmer dargestellt, obwohl die Masse der Demonstranten aus Eltern, Großeltern und Familien mit Kindern bestand. Dass auch Geistliche teilnahmen, sogar ein Bischof ein Grußwort schickte, wird unterschlagen, ebenso die Teilnahme und die Reden von CDU-Politikern. Diese Informationen hätten einen angemesseneren Eindruck vom Charakter und der Seriosität des Anliegens der DEMO FÜR ALLE erzeugt. Christian Susanka ist aber offensichtlich hauptsächlich daran gelegen, die DEMO FÜR ALLE mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen.
Der kleinen Gegendemonstration verleiht der Beitrag den Anschein besonderer Seriosität, indem er ausdrücklich die dort teilnehmenden Vertreter der Grünen Jugend und der FDP nennt. Die Meinung eines Aktivisten aus der linksradikalen Szene über die DEMO FÜR ALLE wird ausführlich zitiert. Dass die Gegendemonstranten offen Antifa-Symbole zeigten und linksextreme Parolen skandierten, die Polizei anpöbelten und es dort zu acht Festnahmen und mehreren Platzverweisen kam – alle diese sehr relevanten Informationen fielen der Manipulation zum Opfer. Christian Susankas Beitrag tut so, als sei bei der Gegendemonstration die staatstragende Jugend versammelt gewesen.
Auch die Darstellung der Gewaltverhältnisse bei den Demonstrationen ist irreführend. Susanka behauptet, die Polizei habe massive Präsenz zeigen wollen, „um die beiden Demonstrationen voneinander zu trennen.“ Das erweckt den Eindruck, als hätten sich zwei aggressive Gruppen gegenübergestanden. Tatsächlich musste die Polizei die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE vor gewaltbereiten linken Gegendemonstranten schützen. Wie auch der Polizeibericht zeigt, ging die Gewalt ausschließlich von der Seite der Gegendemonstranten aus.
Tendenziöse Berichterstattung über die DEMO FÜR ALLE ist beim SWR leider kein Einzelfall. Bereits vor einem Jahr hatte es einen manipulativen Beitrag in dem gebührenfinanzierten Sender gegeben (Fairemedien berichtete).
(Am 24. Juni 2015 wurde der Titel des Beitrags von “Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo” in “Rechte und Konservative demonstrieren gegen Bildungsplan” abgeändert. In der URL konnte man allerdings noch den Originaltitel lesen. Am 25. Juni 2015 wurde der Originalbeitrag vom SWR komplett gelöscht. Kurz darauf wurde der selbe Beitrag noch einmal neu gepostet mit dem Titel „Tausende gegen sexuelle Vielfalt”.)
Und man liest wieder einen Haufen Stuss hier bei den Kommentaren.
@Annette Gruber Wo steht denn bitte etwas von Blow-jobs? Und nur mal zur Info, Blow-Jobs finden sich ebenso in heterosexuellen Beziehungen wieder.
Der Bildungsplan soll doch keinen Kleinkindern Blowjobs nahe bringen.
Aber wie immer ist diese Ansicht auf die Fehlinterpretation des Wortes Homosexualität zurück zu führen, in der es NATÜRLICH nicht um Sex geht.
Wenn Sie sich mal die neuste Fassung des Bildungsplanes anschauen (hier mal der Link für die die zu faul sind zu suchen: http://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/Startseite/Informationen/de_BTV), dann ist alleinig von Punkten wie „Selbstfindung und Akzeptanz anderer Lebensformen“ und „Formen von Vorurteilen, Stereotypen, Klischees“ die Rede. Ihnen hätten diese Punkte in der Schule mal gut getan, aber natürlich wollen Sie solche Punkte ja nicht sehen und hören. Für Sie sind die Homosexuellen ja bestimmt auch an der Erderwärmung schuld!
Hallo lieber Administrator,
dass Sie meine Beiträge entfernt haben, bin ich mehr als enttäuscht.
1. Wenn der Inhalt meiner Beiträge Ihrer Ansicht nach unpassend ist oder die Formulierung nicht zutreffend ist, dann sollten Sie auch DIESE PUNKTE genau ansprechen.
2. Wenn Sie meinen, dass die Beiträge inhaltlich dem Geist Ihrer Internetseite entsprechen, aber manches muss geändert werden, dann sollten Sie zuerst den Autor kontaktieren und Ihre Wünsche/Vorstellungen GENAU zum Ausdruck bringen BEVOR der Beitrag gelöscht wird und nicht DANACH!
3. Normale Sterbliche schreiben Ihre Beiträge meistens aus dem Kopf, weil sie den Wunsch verspüren ihre Gedanken und Sichtweisen öffentlich zum Ausdruck zu bringen. Gelöschte Kommentare können nicht mehr „bearbeitet“ werden!
4. Da Sie länger „im Geschäft“ sind wissen Sie das bereits, deswegen kann ich wohl davon ausgehen, dass meine Beiträge nicht erwünscht waren und diese mit einer bestimmten Absicht gelöscht wurden! Wenn sie sich SO verhalten, dann entstehen meinerseits berechtigte Zweifel daran wie ernst Sie Ihre selbsternannten Ziele nehmen!
Gruß
V.Schmidt
Hallo Sandra Wiewinner-Schick,
RESPEKT!
Gruß aus Stuttgart
PS: ich war auch dabei ))
Sehr geehrte Damen und Herren,
von ihrer tendenziösen Berichterstattung bin ich sehr enttäuscht.
Warum werfen Sie über 4600 friedliche Demonstranten mit gewaltbereiten linksextremen Chaoten in einen Topf. Sie berichten stark manipulativ, wenn Sie einfach nur berichten, dass die Polizei die gruppen voneinander trennen musste. hier wird der eindruck erweckt, als ginge von beiden Seiten Gewlt aus.
Linksextreme Chaoten stören friedliche Demonstration wäre ein angemessener Titel gewesen. Damit decken Sie das Verhalten solcher gewaltbereiten linksextremer Gruppen.
Ich bitte Sie zukünftig diese eindeutigen Sachverhalten wahrheitsgemäss widerzugeben.
Mit freundlchen Grüssen
Klaus weber
SWR-Redaktion
Herr Friedrich sollte nicht nur Behauptungen aufstellen, sondern sie auch durch Beweise ( Zitate mit Quellenangabe ) darstellen. Gerade Birgit Kelle und Gabriele Kuby schreiben sehr sachlich und ohne Hass. Da ist kein RECHTES Gedankengut vorhanden.
Unappetitlich fand ich nur in einem Sachbuch über Aids die Schilderungen der sexuellen Praktiken z.B. in den entsprechenden Saunen. Das Buch kam aus den Staaten. Habe es aber nicht mehr. Die 10 Gebote Gottes richten sich nicht gegen die Lebensfreude der Menschheit. Sie sind nur u.A. eine Warnung vor der Promiskuität, durch die Aids ja erst verbreitet wurde. Wenn aber einige glauben sie müssten genau so heiraten können wie Mann und Frau halte ich das für verfassungswidrig. Auch wenn G-R es zur Staatsdoktrin machen möchte. Ausdrücklich betone ich, dass auf Demo für Alle kein Wort GEGEN Homosexualität geäußert wurde.
@ Peter Friedrich – Haben Sie sich über die Motivation dieser Demo informiert? Es geht nicht um schwul oder nicht schwul! Es geht nicht um Rechts oder Links! Es geht um KINDER! Wollen Sie, dass Ihre Tochter mit 12 Jahren gefragt wird, ob sie schon Analverkehr hatte? Wollen Sie, dass Ihre Kinder in der Schule lernen was ein Blow-Job ist? … Ich schätze mal, Sie haben keine Kinder!
@Peter Friedrich:
bevor man hier die Klappe aufreißt sollte man sich doch eher mal über die Fakten erkundigen.
Er zeige uns doch bitte wo steht, dass homosexuelle Menschen keine entsprechende Zärtlichkeit, Erotik und Liebe erleben dürfen!
Wieder einer der nicht kapiert warum es eigentich geht…
Also ich weiß nicht, auf welcher Veranstaltung die Herren vom SWR waren. Ich war bei der Demo für alle und fand es bis zum Schluss sehr friedlich. Bis auf die Situation, das eine junge Frau direkt auf ein kleines Kind zu ging um ihm zu sagen, es müsse dort nicht mitmachen. Unmöglich. Laut war es außerhalb der Demo, etc. Homosexuelle können machen und Leben was sie wollen. Ich bin gegen den Bildungsplan und kann aus einer kaputten Familie gern berichten, was Missbrauch und Frühsexualisierung mit der Seele eines Menschen anrichtet. Im Übrigen, haben wir sozial und auch finanziell, nicht genug Kinder, die Kinder haben aufzufangen? Und, wieviele Babys müssen noch getötet im Rhein oder sonstwo gefunden werden? Berichtet doch lieber mal darüber, welche Auswirkungen es für alle Beteiligten hat, wenn Kinder nicht wissen, wer, oder wo ihre Väter sind, und wie es ist, wenn Mama arbeiten wie ein Tier und das Geld reicht trotzdem nicht. Ich könnte hier ein ganzes Buch schreiben, aber genug. Liebe Mitarbeiter des SWR, passt auf Eure Nasen auf, dass sie nicht zu lang werden und vor allem auf Eure Seelen, Schlafstörungen durch ein belastetes Gewissen sind ekelig. Gott segne Euch mit offenen Augen und Herzen.
Sehr geehrter Herr Friedrich, sie sollten sich ERST informieren, gegen was die Demo war und dann erst schreiben!
Dort waren empörte Eltern, Großeltern und Kinder, die besorgt sind, weil man in ihre Erziehungsrechte eingreift und ihre Kinder staatlich verordnet sexuell belästigen möchte. Genaueste Vorstellungen von Sexualpraktiken, Erziehung zur Promiskuität, frühem und beziehungslosen Sex, Darstellung einer nicht vorhandenen Realität, Verwirrung der Kinder, (indem ihnen erzählt wird, dass sie ihre biologischen Geschlechtsmerkmale ignorieren sollen) sollen durch die ganze Schulzeit im Unterricht „gelehrt“ bzw. geworben werden. Das widerspricht den Erziehungszielen vieler Eltern und greift in ihr Erziehungsrecht ein und diskriminiert damit sie und ihre Ansichten, ob diese religiös sind oder nicht (Wer will eigentlich 11-Jährige Schwangere Töchter, Beziehungsunfähigkeit und eine immens erhöhte Wahrscheinlichkeit für Geschlechtskrankheiten für seine Kinder?).
Nach dem GG und AGG ist diese Diskriminierung zudem gar nicht zulässig. Diesen Eltern, Großeltern und Co. sind die Leben und freien Entscheidungen von Homosexuellen, Transsexuellen und Co. vollkommen uninteressant. Jeder Erwachsene muss selber wissen, wie er leben möchte, auf eigene Gefahr (wer nicht daran interessiert ist, herauszufinden, woher diese gg. Anziehung kommt und es auch nicht ändern möchte, ist nicht interessiert und Punkt.) Aber seine Meinung durch staatliche Mittel Anderen aufzudrücken und fremde Rechte, sowie die deren Kinder zu beschränken, wie das durch diesen Unterricht passieren soll, ist totalitär.
Unverständlich ist auch, warum gerade hier auch angeblich Toleranz gegenüber einer verschwindend geringen Minderheit (die eigentlich kaum Probleme hat, sonst gäbe es keine Wowereits, Westerwelles, Bruces, Joops und Co. in Ihren Positionen) besonders gefördert wird, erfahren doch Behinderte, Dicke, Unsportliche, Hässliche, Kranke, fremde Nationalitäten, praktizierende Christen doch wesentlich mehr Ablehnung als diese. Hier findet eine Diskriminierung statt, indem diese LSBTTQI Gruppe allen vorgezogen wird und um sie tolerieren zu können, muss man natürlich alle Sexpraktiken genauestens studieren? Geht´s noch?
Wenn sie sich hier beschweren bringt das nichts. Bitte schicken sie eine Beschwerde an den Rundfunkrat des SWR:
http://www.swr.de/-/id=12330690/cf=42/1tgvfkd/index.html
Freundliche Grüße von
C. Kübler
Die „Demos für alle“ werden von religiöselnden Gruppierungen organisiert, die homosexuellen Menschen einreden, sie dürften die ihnen entsprechende Zärtlichkeit, Erotik und Liebe nicht erleben. Das ist schwerste Indoktrination.
Und es gibt sehr wohl äußerst unappetitliche Verbindungen von Paradechristen wie Birgit Kelle oder Gabriele Kuby mit rechten Gruppierungen.
Vor Wochen war in anderem Zusammenhang der Begriff LÜGENPRESSE geprägt worden. Gezielte Einseitigkeit und gewollte Falschdarstellung in einem öffentlich-rechtlichen Sender – Schande.
Also doch wohl mindestens hier Lügenpresse.
Wir haben an der Demo teilgenommen, um uns selbst ein Bild machen zu können. Ergebnis: Wir waren erstaunt und erfreut über die sachlichen Beiträge, die keinerlei Herabwürdigung oder gar Hetze enthielten. Die friedliche und fröhliche Stimmung hat uns zudem beeeindruckt. Welch ein Unterschied zu den hasserfüllten Gesichtern und Zurufen der aggressiven Gegendemonstranten!
Gemessen an dieser Realität ist der Beitrag im SWR eine glatte Verfälschung der Tatsachen. Wir werden daher auch eine förmliche Beschwerde beim Rundfunkrat einlegen.
Wir stehen am Scheitelpunkt der Weimarer Republik. Geschichte wiederholt sich immer wieder. Das Interview von unserem Altkanzler Schmidt , der sagte : Heute meinen alle zu wissen, was damals los war. Alle so klug über diese Zeit.
Nur die wenigsten von heute waren dabei. Aber das müssen wir gar nicht. Wir sind schon mitten drin. Welche Parteien hier dafür Sorge tragen, wissen doch schon die meisten. Das wir überhaupt auf die Strasse müssen für so einen Blödsinn ist bezeichnend. Wir sind eine Dekadente Gesellschaft geworden, die leider nichts anderes mehr hat.Deshalb können diese Herrschaften stramm ddurchregieren.Das erste Kapitel waren die Raucher.Zuerst werden die Nichtraucher mobilisiert.Die richtig Militanten.Die gehen dann mit allen Schikanen gegen die andere Gruppe vor. Jetzt ist rauchen natürlich schädlich. Deshalb haben es die Raucher ja noch eingesehen. Aber jetzt kommt in BaWü der Alkohol dran.Wieder im Namen der Gesundheit.Wer saufen will, lässt sich davon genauso wenig beeindrucken wie der Raucher.Aber so werden alle Gruppen nach und nach drangsaliert.Die Motorradfahren,die Mountinbiker im Schwarzwald,Tabak,Alkohol,nur der grüne Vollmundschwafler lässt sich mit Hanfpflanzen fotografieren. In Rom stehen sie mit viel mehr Menschen gegen Gender auf der Strasse wie in Stuttgart.
Meine lieben Mitbürger,
Es werden keine 5 Jahre vergehen und Europa steht im Krieg. Die Migranten gegen die Migranten,die Mitte gegen die Linken,die Rechten gegen alle,die Staatsmacht gegen alles was nicht spurt. Wenn eine Demokratie in ein gefährliches Fahrwasser kommt, ist sie nicht mehr zu retten.Deshalb steuern wir auf eine der gefährlichsten Situationen zu, die Europa in den Abgrund reissen kann.Und wir sitzen in der ersten Reihe.
John Swinton 1829 -1901 sagte bereits 1880(Zitat Wikipedia):
1880 war John Swinton Ehrengast bei einem Bankett, das ihm die Führer der Zeitungszunft ausrichteten. Jemand sprach ehrende Worte über die unabhängige Presse.
Swinton antwortete (Übersetzung):
„So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse. Sie wissen das, und ich weiß das. Es gibt hier nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben. Und wenn er es täte, wüsste er vorher bereits, dass sie niemals im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin, heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für ähnliche Dinge, und wenn Sie so verrückt wären, Ihre ehrliche Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Straße landen, um sich einen neuen Job zu suchen. Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen 24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
Der Susanka ist halt die Wawatschek im SWR. In der ARD ist es ein anderer usw.
Der lange Marsch nach 1968 hat diese Formate allenthalben nach oben gespült.
„Ist es wieder so wie 1933?“, fragte Ignaz Bubis vor Jahren. Es ist anders: Es geht mal links herum.
„Linke Lügen im SWR“ – wäre das nicht einer Sendung wert?
Sehr geehrte Redaktion,
bezug nehmend auf Ihren Beitrag:“Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ in der Sendung „Landesschau Baden Württemberg“ wundere ich mich über die Darstellung der Demonstrationsteilnehmer.
Das hier gezeichnetet Bild deckt sich überhaupt nicht mit meinen persönlichen Beobachtungen. Ich selbst habe keine übergriffigen oder rechtsextremen Personen gesehen. Vielmehr sah ich viele Eltern, deren Kinder, Grosseltern und sonstige Personen die mich an völlig unbescholtene Bürger erinnern.
Das mächtige Polizeiaufgebot ist mir zwar aufgefallen. Doch war dies wohl eher nötig um die Teilnehmer der „Demo für alle“ zu schützen.
Die Festnahmen bezogen sich ausschließlich auf Gegendemonstranten. Warum erwähnen Sie das nicht in Ihrem Bericht? Ist das keine Schande?
Sollte Toleranz nicht von allen Seiten geübt werden?
Was die Inhalte betrifft, lade ich Sie, liebe Redaktion ein die Beiträge der Kundgebung auf Youtube nachzusehen oder auch die Plakate der Teilnehmer zu lesen.
Meines Wissens geht es eher um den Bildungsplan und den Schutz unserer Kinder vor Sexualisierung und Gender Ideologie
Der Beitrag enthielt keinerlei Informationen über inhaltliche Themen und <Forderungen der Veranstalter es gab keine Info über den Wortlaut der Reden, die dort gehalten wurden.
Eine ausgewogenere Berichterstattung wäre zum Wohle aller und zur Ehre Ihres Berufsstandes unbedingt von Nöten, sonst glaubt man Ihrem Sender bald gar nichts mehr.
Mit freundliche Grüssen
Familie Fecher
Es ist traurig wie Journalisten einäugig blind sein können. Das erinnert makaber an Presse und Funk in der ehemaligen DDR. Dort wurde alles verteufelt was „WESTLICH“ war. Eigene Fehler wurden totgeschwiegen. Nun sehe ich hier eine neue Gefahr manipulierter Journalistik. Man muss laut genug schreien „das oder die sind RECHTSRADIKAL“ damit wie früher, die Leute an den Teufel glauben und Angst bekommen. Das ist aber nicht nur bei SWR so, sondern auch der Deutschlandfunk ist leider zur objektiven Berichterstattung nicht mehr willens oder fähig. Schade er war mein Leib und Magensender. Er war!!!
Folgend meine Beschwerde an den Rundfunkrat:
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich eine förmliche Programmbeschwerde gem. § 11 SWR-Staatsvertrag, gegen den SWR-Bericht „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ vom 21.06.2015, 18:00 Uhr, des Reporters Christian Susanka einlegen. Es liegt hier eine konkrete Verletzung von Programmgrundsätzen vor, wie auch die Verletzung allgemeiner journalistischer Grundsätze einer unabhängigen Berichterstattung. Herr Susanka stellt nicht die Ziele der Demonstranten (Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie ) richtig dar, sondern verunglimpft sie pauschal als Rechtsextreme, Sammelbecken, Homo-Gegner… sowie Gewalttäter, die der Polizei und dem Land zu schaffen machen würden. Dies ist bar jeglicher Grundlage. Im Gegenteil: wie auch aus dem Polizeibericht der Stuttgarter Polizei hervorgeht, waren Gewaltausbrüche, Beleidigungen, Stinkefinger und auch Festnahmen aufgund von Widerstand gegen Beamte, Bewaffnung und Vermummung lediglich auf Gegendemonstranten aus der Linksextremen Szene (Anarchos, Antifa) beschränkt. Die im Bericht verunglimpften Demonstranten sind Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, Konservative, Christen, Familien. Ich hoffe um Ihr Einschreiten in der Sache gegen Herrn Susanka und den SWR. Besten Dank, mfg.
Jeden Monat zahle ich treu meinen Rundfunkbeitrag. Doch wofür? Anstatt seriös und objektiv über die DEMO FÜR ALLE zu berichten, werden im Bericht „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ die Ziele der Demonstration diffamiert und wird die Wahrheit völlig verzerrt dargestellt. Ich bin schockiert darüber, wie einige Medien mit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung umgehen. Über das Wort „Lügenpresse“ muss man sich so jedenfalls nicht wundern.
Unsere Beschwerde an den SWR:
Am 21. Juni 2015 hat Christian Susanka im Rahmen der Landesschau Baden-Württemberg in seinem Nachrichtenbeitrag unter dem schon massiv manipulativem Titel „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ über die „Demo für alle“ in Stuttgart extrem tendenziös berichtet. Wir selbst waren auf der Kundgebung und haben auch die Beiträge der Gegenkundgebung gehört. Die Darstellung spiegelt in keinsterweise die stattgefundenen Veranstaltungen objektiv wider. Hiermit werfen wir Herrn Susanka und Ihrer Redaktion vor, sich nicht an die Vorgaben Ihres Staatsvertrags gahalten zu haben. Dort verpflichtet der SWR sich: „Er hat in seinen Angeboten einen objektiven und umfassenden Überblick […] zu geben.“ und weiter: Die Berichterstattungen sind „gewissenhaft zu recherchieren und müssen wahrheitsgetreu und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. Die Redak
teurinnen und Redakteure sind bei der Auswahl und Sendung der Nachrichten zur Objektivität und Überparteilichkeit verpflichtet.“
– Es ist eine infame Beleidigung und Rufmord die 4600 Teilnehmer der Demo als „rechtsextremes Sammelbecken“ zu diffamieren.
– Die massive Polizeipräsenz war nicht notwenig, um die beiden Demonstrationen zu trennen, sondern wie vor Ort klar erkennbar und auch aus dem Polizeibericht ersichtlich, um die gewaltbereite Gegendemo in Schach zu halten.
– H. Susanka behauptete es sei eine Demo „gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuelle“ gewesen. Das entspricht weder dem Aufruf und Motto der Demo noch den Redebeiträgen der Kundgebung, die vollkommen unterschlagen wurden.
– Während die Hauptdemo die Wert der Würde, der Dialogbereitschaft, der Toleranz und des Respekts gegenüber allen, auch der Homo- und Transsexuellen wahrte, war die Stimmung auf der Gegenkundgebung aufgeheizt und aggressiv. Hassparolen, Stinkbomben und andere undemokratische Mittel wurden nur von einer Seite eingesetzt.
Die Liste ließe sich fortführen. Wir möchten hiermit nachdrücklich gegen diese journalistischen Missbrauch von Steuergeldern, Fairness und Wahrhaftigkeit protestieren und erwarten vom SWR künftig eine ausgewogene, neutrale Berichterstattung.
Ich schließe mich dem Neikes – Beitrag voll an.
Und wieder ein Schwapp Öl ins Feuer! Die Anhänger der PEGIDA in Dresden haben wohl doch Recht: Lügenpresse und Lügenmedien. Wo sind die eigentlichen Verleumder und Hassprediger? Wer hetzt und entzweit das Volk? Es erinnert mich vieles an die dunkelsten DDR-Zeiten, wo man Andersdenkende jahrzehntelang verleumdet und weggesperrt hat. Ich hatte mir im neuen Deutschland nach 1990 mehr Wahrheit und Objektivität gewünscht und nicht diese primitiven Verleumdungen.Ob es je besser wird? Die Freiheit ist auch die Freiheit des Andersdenkenden,
Entlassen Sie Redakteure und Journalisten, die nicht verantwortlich recherchieren können oder wollen! Als zahlender TV-Zuschauer erwarte ich einen wesentlich höheren Wahrheitsgehalt als in Ihrer Sendung Landesschau Baden-Württemberg vom 21. Juni 2015 im Beitrag „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo„
Wieder einmal bin ich zutiefst enttäuscht von Ihrer einseitig linkslastigen, teilweise Tatsachen verdrehenden Berichterstattung.
Der weitaus größte Teil der „Demo für Alle“ Teilnehmer sind friedliche, tolerante, ehrwürdige Bürger die sich um das Wohl aller bemühen. Schicken Sie bitte nicht weitere Reporter zu solcherlei Anlässen die nicht wahrheitsgetreu und sachlich berichten können. Ihr Ruf als seriöse Medienanstalt steht sonst in Gefahr. Wir bitten um mehr Augenmaß!
mfG
G.Hipp
Vielen Dank für diese Stellungnahme. Ich war selbst auf dieser Demo und finde Ihre Kritik voll berechtigt. Deswegen habe ich nun eine Online-Beschwerde an den Presserat versendet u. aus Ihrem Artikel zitiert bzw. ihn auch verlinkt.
Na Gott sei dank ist „Lügenpresse“ als Unwort 2014 gekürt worden…! Das ist ja eine quasi Generalabsolution der Qualitätsmedien. Somit gilt offenbar: „Weiter wie bisher!“
Die sinkenden Leserzahlen im Printsektor sprechen eine deutlich Sprache. Hoffen wir, dass die Herren der Meinungsdiktatur noch ein paar Monate oder Jahre benötigen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Möge sie die Erkenntnis auf dem Flur der Arge treffen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bezug nehmend auf Ihren Beitrag:“Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ in der Sendung „Landesschau Baden Württemberg“ stelle ich Ihnen die Frage, mit welchem Argument sich der SWR“ öffentlich-rechtlich“ nennen darf.
Christian Susanka berichtete hier einseitig und unausgewogen, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Nur einige Beispiele:
-die Demo setzte sich für den Erhalt von Ehe und Familie ein
-für den Schutz unserer Kinder vor Sexualisierung und Gender Ideologie
-der Beitrag enthielt keinerlei Informationen über inhaltliche Themen und <Forderungen der Veranstalter
-es gab keine Info über den Wortlaut der Reden, die dort gehalten wurden
-die Gegendemonstranten zeigten offen Antifa Symbole, es gab acht Festnahmen <und mehrere Platzverweise auf Seiten der Gegendemonstration
-die Polizei musste die Teilnehmer der "Demo für Alle" vor gewaltbereiten <Linken schützen (siehe Polizeibericht)
Dies sind nur einige Tatsachen, die der gezielten Meinungsmanipulation in dem erwähnten Beitrag zum Opfer fielen. Was ist daran rechtlich? Soweit ich weiss, gibt es so etwas wie einen Journalistischen Ehrenkodex, der zu fairer Berichterstattung verpflichtet.
Dieser Beitrag erinnert eher an Demagogie die wir aus unserer Deutschen Geschichte gut kennen.
Mit freundliche Grüssen
A. Neikes
Kann man gegen solche vorsätzlich falsche Berichterstattung nicht eine Strafanzeige wegen Verleumdung einlegen?
War dem verantwortlichen Journalisten eine „ehrliche“ Bericherstattung zu mühevoll? Man hätte auch „schweigen“ können. Dann hätte man keine Zuschauer vergrault.
Hallo,
es ärgert mich immer wieder erneut, wenn es um die Objektivität der Berichterstattung des Mediums Fernsehen, sprich das Öffentlich Rechtliche
Fernsehen – geht. Was kann ich noch tun, immer wieder erneut schreiben, dann
entweder keine – oder eine nach geraumer Zeit – ‚lapidare und vor allem
wiederum falsche Antwort zu erhalten. Es nervt, zu drohen, daß ich bei der
GEZ mich abmelden werde – ich weiß es nicht, was bringt noch, außer beten – und aushalten, bis der Spuk vorbei ist?
Lieben Gruß – Gut dass es Euch gibt
Christine
Entlassen Sie Redakteure und Journalisten, die nicht verantwortlich recherchieren können oder wollen! Als zahlender TV-Zuschauer erwarte ich einen wesentlich höheren Wahrheitsgehalt als in Ihrer Sendung Landesschau Baden-Württemberg vom 21. Juni 2015 im Beitrag „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo„
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Kinder sind schon erwachsen und hätte eigentlich einen gemütlichen Sofa-Sonntag dieser Demo vorgezogen. Doch ich war dabei weil auch meine die nun schon erwachsen sind wohl mal Kinder haben werden.
Die Berichterstattung über diese Demo befremdet mich doch sehr!
Es wird kein Diskurs oder auch nur ein Dialog über Vor- oder Nachteile angeführt, es wird einfach nur verurteilt!
Ist das der Stand des SWR zu diesem Thema?
Wenn dies so sein sollte, sind sie mich als Zuschauer und Zuhörer ihrer Sendeformate hiermit endgültig los.
Glauben Sie daß ich als durch Sie verurteilter Rechtsextremist noch einen Blick auf den SWR werfen möchte?
Ihr schafft euch gerade selber ab, durch eine skandalöse Berichterstattung wie diese. Ich liebe meine Heimat und dies tut mir im Herzen weh, auch wenn ihr das gar nicht mehr verstehen wollt. Die Junge Freiheit hat dies verstanden und wird wachsen und wo werdet ihr mit eurer Berichterstattung landen, bei ca. 1% der Bevölkerung die bekennende Antifa’s sind?