In einem Meinungsbeitrag kritisiert FM-Kommentator Josef Bordat das Desinteresse europäischer und deutscher Medien am Schicksal von 86 vom IS gefangenen Christen aus Eritrea, denen der Tod droht. In einer News-Abfrage gab es dazu lediglich einen Treffer.
86 Christen aus Eritrea
86 Christen aus Eritrea fliehen aus ihrem Heimatland, in dem das neomarxistische Regime unter Staatschef Isayas Afewerki missionarisch tätige Christen verfolgt.
86 Christen aus Eritrea wollen von Libyen aus nach Europa, werden dort jedoch von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) gefangen genommen. Das berichtet Idea. Der IS hatte bereits im Februar 21 ägyptische Christen enthauptet und im April 28 Christen aus Äthiopien und Eritrea enthauptet bzw. erschossen. Den 86 Christen aus Eritrea droht der Tod.
86 Christen aus Eritrea können nicht damit rechnen, dass diese Nachricht dort, wo sie hin wollten, nämlich in Europa, irgendjemanden interessiert. Wenn Europa überhaupt davon erfährt. Bislang erhält die News-Anfrage “86 Christen aus Eritrea” einen Treffer – den oben verlinkten Artikel von gestern.
86 Christen aus Eritrea können sich darauf verlassen: Gott ist bei ihnen. Und viele Geschwister im Glauben denken an sie im Gebet.
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