Leserbrief von Pfarrer Stefan Scheuerl

Im Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung kritisiert Pfarrer Stefan Scheuerl die Brutalität die bewusst emotionalisierende Art der Berichterstattung zu Markus Hollemann. FaireMedien.de dokumentiert das Schreiben im Wortlaut.

Niemand zwingt uns zur Diffamierung von Menschenrechtlern

Niemand zwingt uns zur Diffamierung von Menschenrechtlern. Diesen glücklichen Umstand sollten wir nutzen, meint Autor Leander März („Anleitung zur Gehässigkeit“) im Kommentar für faireMedien.de angesichts der Causa Hollemann. … Weiterlesen

IKBG-Präsident zum Fall Hollemann: „Diskriminierung von Christen“

Wenn überzeugte Christen mit ihrer ethisch gebotenen Position quasi automatisch ausgegrenzt werden, ist das Diskriminierung von Menschen, die ihr Handeln leiten lassen vom christlichen Menschenbild, meint Pastor Ulrich Rüß, der Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG/ICN). … Weiterlesen

EAD-Generalsekretär Hartmut Steeb: „Größtes Befremden“

Der Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland Hartmut Steeb zeigt sich angesichts des Falls Markus Hollemann besorgt um den Zustand von Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland.

Lebensrecht als Karrierestopper

Dass man mit dem Thema Lebensrecht in Deutschland nicht unbedingt auf der Gewinnerseite steht, ist ja nichts Neues – dass der Einsatz für das Leben aber – quasi-offiziell – das Karriereaus bedeuten kann, ist doch noch eine neue Qualität. – … Weiterlesen

Leserbrief von Pfarrer Reinhard Lenz

Pfarrer Reinhard Lenz erinnert im Leserbrief die Süddeutsche an eine einfache Wahrheit: Wer das Lebensrecht (das jedem laut Grundgesetz zusteht) verteidigt, ist noch kein Radikaler! Der Leserbrief wurde von der SZ nicht veröffentlicht. FaireMedien.de dokumentiert den Leserbrief in vollem Wortlaut.

Weihbischof Thomas Maria Renz nennt Vorgänge um Hollemann „erschreckend“

Thomas Maria Renz, Weihbischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, unterstützt den ÖDP-Politiker Markus Hollemann mit einem Ermutigungsschreiben. Trotz der „erschreckenden“ Vorgänge in München möge sich Hollemann nicht von seinen christlichen Überzeugungen abbringen lassen.